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Schlafstörungen

Schlafstörungen

Während einer Nacht nicht gut zu schlafen, bedeutet unausgeruht in den neuen Tag zu starten. Doch wer über einen längeren Zeitraum unter Schlafstörungen leidet, findet sich in einer sehr belastenden Situation wieder.

Gründe und Auslöser von Schlafstörungen

Mit Blick auf die Komplexität dieser Krankheit, wäre es vermessen und falsch eine einzige Ursache für anhaltende Schlafstörungen verantwortlich zu machen. Schließlich sind die Auslöser schlafloser Nächten so vielfältig wie die Symptome: Zum Beispiel zählen sowohl Probleme beim Einschlafen, unterbrochene Schlafphasen, unruhige Körperbewegungen als auch Alpträume oder zu frühes Erwachen zu dem Oberbegriff „Schlafstörungen“.

Die Gründe dafür können physischer Natur sein, etwa eine geringe körperliche Auslastung oder wenig Sauerstoff. Auch eine starke Grippe oder diverse Schmerzen halten Sie vom Schlafen ab. Doch in den meisten Fällen entstehen Schlafstörungen durch psychische und seelische Belastungen. Somit ist es egal, wie müde Sie tatsächlich sind, kreisende Gedanken lassen Ihnen keine Ruhe und halten Sie mitten in der Nacht wach.

Was tun gegen Schlafstörungen?

Leider ist reine Müdigkeit nicht die einzige Folge von Schlafstörungen. Der ganze Körper leidet unter Leistungsverlust. Auch Immunschwäche, Bluthochdruck und Störungen des Herz- und Kreislaufsystems können mit kurzen oder unruhigen Nächten zusammenhängen. Des Weiteren treten bei Betroffenen häufig Reizbarkeit im Umgang mit Mitmenschen sowie Konzentrationsstörungen auf. Dass solche Symptome zu Schlimmerem führen können, ist leicht vorstellbar und wird beispielsweise bei vielen Verkehrsunfällen, die während eines Sekundenschlafs des Fahrers passieren, schmerzlich bewiesen.

Eine wirkungsvolle Methode, um zum individuellen Schlafrhythmus zurückzufinden, bietet die Dunkeltherapie. Spannen Sie aus – frei von elektronischem Licht, Fernsehern oder Smartphones und ungeachtet gesellschaftlicher Zeitrhythmen. Erforschen Sie Ihren persönlichen Tag-Nacht-Zyklus und zwingen Sie weder Kopf noch Körper zum Wachen oder Ruhen. Genießen Sie hingegen die Freiheit, Ihre Bedürfnisse genau dann zu befriedigen, wenn Sie entstehen.

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